Binationale Gefechtsübung „Edelweiss“
Bad Reichenhall, 24.03.2015.
Bei der Brigadegefechtsübung „Edelweiss“ üben zurzeit rund 1.000 Soldatinnen und Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 zusammen mit Kameraden des österreichischen Bundesheeres.
Mittlerweile wurde das „Field Intergration Training“ abgeschlossen und der Gefechtsverband ist am österreichischen Truppenübungsplatz eingetroffen,
auf dem sich auch die Feindkräfte seit einer Woche eingenistet haben. Der Angriff steht nun unmittelbar bevor.
Eine Gruppe Gebirgsjäger ist mit Waffen und Ausrüstung angetreten
(Quelle: Heer/Sebastian Zäch)
Die „Blackhawk“ landet zur Aufnahme direkt neben den am Boden kauernden Soldaten
(Quelle: Heer/Sebastian Zäch)
Ein Soldat des Gebirgsjägerbataillons 8 mit AGDUS-Ausstattung
(Quelle: Heer/Sebastian Zäch)
Jetzt muss es schnell gehen: Die Gebirgsjäger verladen Rucksäcke,
Skier, Bergungsgerät und ein Maschinengewehr in die Blackhawk
(Quelle: Heer/Sebastian Zäch)
Gebirgsjäger beim Verlassen der Blackhawk
(Quelle: Heer/Sebastian Zäch)
Ein Trupp der Ingolstädter Gebirgspioniere wartet auf seinen Einsatz
(Quelle: Heer/Sebastian Zäch)
Kommandeur des Gefechtsverbandes, Oberstleutnant Marc-André Walther erörtert seinen Soldaten den Entschluss als Teil des Befehls für den Angriff
(Quelle: Heer/Sebastian Zäch)
In 2.500 Metern Höhe haben die Soldaten ihr Quartier eingerichtet mit mehreren weißen, dem Schnee anpassten Zelten
(Quelle: Heer/Sebastian Zäch)
Ein Soldat mit der Ausstattung AGDUS und einer Aufnahme für das Nachtsichtgerät am Gefechtshelm
(Quelle: Heer/Sebastian Zäch)
Die Relaisstationen für Funkverbindungen in einer Höhe von 2.400 Metern
(Quelle: Heer/Sebastian Zäch)
Zwei Scharfschützen in ihrer überhöhten Stellung mit Funkgeräten und den Gewehren G22 und G82
(Quelle: Heer/Sebastian Zäch)