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Angriff am Torjoch: Üben für den Einsatz auf 2.400 Metern Höhe

выше предположительно 4./233


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Was anfänglich noch wie ein idyllischer Urlaub in den Alpen wirkt, entpuppt sich als ein komplexes Gefecht unter schwersten Bedingungen: Erneut waren Gebirgsjäger aus Mittenwald in die Alpen der Partnernation Österreich gereist, um dort im scharfen Schuss den Kampf im Gebirge zu trainieren.
Olex wrote:
Auf PR-Tour: Die Gebirgsjäger machen mit Hägglund, Skidoo und Maschinengewehr auf einer Verbrauchermesse in Tauberbischofsheim Werbung in eigener Sache. Foto: bundeswehr
Trident Juncture 2015
Trident Juncture 2015 wird die größte Übung der NATO seit über 10 Jahren sein. Sie findet vom 28. September bis 6. November in Italien, Portugal und Spanien statt. Über 36.000 Soldaten sollen teilnehmen.
Trident Juncture: Erste Schritte des Gefechtsverbandes 233 im Gelände
San Gregorio/ Spanien, 21.10.2015.
Erst vor wenigen Tagen ist der Gefechtsverband 233 in San Gregorio angekommen. Jetzt gilt es sich in der ungewohnten spanischen Steppe zurecht zu finden. Offiziere und Unteroffiziere brechen deshalb mit ihrem Kommandeur Oberstleutnant Marc-André Walther zu einer Geländeerkundung auf. Dabei werden der Einsatz der Kompanien und das Vorgehen im schwierigen Gelände geplant.
Exercise Trident Juncture 2015
German Mountain Infantry at San Gregorio training area, Spain on October 26, 2015 during Trident Juncture 15.
Mountain Infantry Mortar Mules
NATO photo by Alexander Markus
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German Mountain Infantry Battalion in San Gregorio
Soldiers from the 233th Mountain Infantry practice with special Mortar Mules
Trident Juncture: Gebirgsjäger greifen in Casas Altas an
San Gregorio/ Spanien, 23.10.2015.
Ein kalter Wind fegt vormittags durch die Ortschaft Casas Altas auf dem Hochplateau des spanischen Truppenübungsplatz San Gregorio. Schüsse peitschen durch die Straßen. Maschinengewehre knattern. Ein Trupp Soldaten rennt zum nächsten Haus. Befehle sind zu hören. Ein Hägglund BV 206 setzt die nächsten Gebirgsjäger hinter einem bereits freigekämpften Haus ab. Über Funk wird das Vorgehen koordiniert.
Sie sind gut ausgebildet, körperlich topfit und agieren häufig verdeckt. Die Rede ist hier von den Scharfschützen. Viele haben sich schon einmal die Fragen gestellt: Wer sind diese Männer und Frauen? Was machen sie und vor allem, wie wird man überhaupt ein Scharfschütze? Das Interview mit dem Scharfschützenzugführer Hauptfeldwebel Nico H. des Gebirgsjägerbataillons 233 soll die wichtigsten Fragen klären und einen Einblick bieten.
Ein Scharfschütze muss sich so tarnen, dass er eins wird mit seiner Umgebung (Quelle Heer/Nico H. )
ИсточникEin Scharfschützentrupp hat im Hochgebirge Stellung bezogen (Quelle: Heer/Nico H.)
Как я понял гугл переводчик, все такия наша 2-я рота, снайперская и через нее проходят все снайпера 233-й.Sie sprachen jetzt mehrfach vom Scharfschützenzug. Was verbirgt sich dahinter?
Nico H.: „Alle Scharfschützen des Gebirgsjägerbataillons sind zusammengefasst in einem Zug. Dies ermöglicht die Ausbildung von jungen und erfahrenen Soldaten auf gleichbleibend hohem Niveau. Ebenfalls ermöglicht diese Gliederung eine Anpassung an aktuelle Szenarien und Einsatzverfahren. Truppendienstlich wird der Zug durch die 2. Kompanie geführt.“
ИсточникIn Würzburg stellen sich heute das Gebirgsjägerbataillon 233 Mittenwald, das Aufklärungsbataillon 13 aus Gotha und das Feldjägerregiment 3 aus Veitshöchheim vor.
Diese Aktion ist der zweite von insgesamt vier Aktionstagen, die auf den Tag der Bundeswehr am Samstag, 11. Juni, aufmerksam machen. Publikumsmagnet auf dem Marktplatz in Würzburg sind heute sicherlich die Diensthunde der Feldjäger. Die Aufklärer haben den Spähwagen Fennek mitgebracht. Darüber hinaus könnt ihr die Gebirgsjäger über ihre Ausrüstung mit Fragen löchern und das Geländetransportfahrzeug Hägglund von innen und außen bestaunen. Überhaupt sind alle Interessierten noch bis 15 Uhr zum Anschauen, Fragen und Mitmachen aufgefordert, also kommt vorbei!
ИсточникVon großer Hitze bis hin zu Starkregen mit plötzlichem Gewitter: Zwei Wochen lang stellten sich die Soldaten der Bataillone und selbstständigen Einheiten der Gebirgsjägerbrigade 23 den Herausforderungen der Gebirgsleistungsüberprüfung Alpendistel.
The two-day German mountain warfare training exercise took place July 20-21 and July 27-28 here. It's designed to challenge the physical and mental toughness of the participants as well as prove their proficiency in mountain operations. (Photo by Staff Sgt. Frank Brown Jr., 18th Military Police Brigade Public Affairs)
Gebirgsflug Mehrzweckhubschrauber NH90
Aufnahme von Gebirgsjägern im Rahmen der Einsatzprüfung "Fliegen im Gebirge" des Mehrzweckhubschraubers NH90 vom Transporthubschrauberregiment 30 in Mittenwald, am 31.08.2016.
©Bundeswehr/Christian Ney
Volle zwei Wochen übten die Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 auf mehreren Übungsplätzen in Südbayern und Tirol den Kampf im Gebirge, das Zusammenspiel der unterschiedlichen Truppenteile und die Kooperation mit den österreichischen Partnern. Daran nahmen neben den deutschen Gebirgsjägern aus Bad Reichenhall, Mittenwald und Berchtesgaden auch Gebirgsaufklärer und Gebirgsversorger aus Füssen, Gebirgspioniere aus Ingolstadt, Sanitätskräfte, österreichische Gebirgsjäger und Gebirgstragtiere teil. Insgesamt waren rund 1550 Soldaten vor Ort, von denen viele die Zeit durchgehend im alpinen Gelände verbrachten.
(Fotos: Bundeswehr / S.Zäch / A.Houben)
Zusammen mit dem österreichischen Bundesheer hat kürzlich die Gebirgsjägerbrigade 23 in bis zu 2.800 Metern Höhe auf dem Übungsplatz Lizum/Walchen in Tirol den Gebirgskampf geübt. Etwa 1.600 deutsche Soldatinnen und Soldaten aus allen Verbänden und selbstständigen Einheiten der Gebirgstruppe arbeiteten bei der Brigadegefechtsübung Edelweiss 2016 Hand in Hand.